Kaum fällt der erste Schnee, sind die Kinder nicht mehr im Haus zu halten. Die weiße Pracht verspricht jede Menge Spaß und schon die Kleinsten stehen früh auf den Skiern und versuchen sich in den ersten Schwüngen. Wie für Erwachsene als auch Kinder sind Skibrillen ein wichtiger Teil der Ausrüstung. Skibrillen für Kinder müssen jedoch speziellen Anforderungen gerecht werden, um einerseits die Augen der Kinder zu schützen, und um andererseits den Belastungen durch Stürzen und auch manchmal einer unachtsamen Behandlung standzuhalten.


Eigenschaften von Kinderskibrillen

Wichtigste Eigenschaft einer Skibrille für Kinder ist der UV-Schutz. Die Augen der Kinder reagieren ebenso empfindlich wie die von Erwachsenen, werden jedoch weitaus seltener vor der schädlichen UV-Strahlung geschützt. Zudem muss die Skibrille für Kinder das Auge vor Fremdkörper oder Schnee schützen. Ein zusätzlicher Bonus von geeigneten Skibrillen ist, dass sie auch vor kaltem Wind oder Zugluft schützen. Bei Skibrillen für Kinder kann zwischen einer Schönwetterbrille und Modellen, die für schlechtes Wetter geeignet ist, unterschieden werden. Eine Investition in zwei unterschiedliche Modelle ist sinnvoll, den speziell Schlechtwetterbrillen, können durch eine andere Tönung die Sicht maßgeblich verbessern und Kinder können somit schneller auf Hindernisse und Gefahren reagieren. Es gibt jedoch bereits Modelle, bei denen sich die Gläser problemlos, passend zur jeweiligen Wetterlage, tauschen lassen. Dadurch, dass Kinder häufiger stürzen, ist nicht nur ein Helm unumgänglich, die Skibrille muss höheren Belastungen standhalten, damit das Auge nicht verletzt werden kann.


Skibrille für Kinder Kaufempfehlung:

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Hinweise zum Kauf von Kinderskibrillen

Familie mit SkibrillenWenn die Kinder beim Fahren einen Helm tragen, sollte die Brille über dem Helm gezogen werden. Es sollte sowohl auf eine hohe Flexibilität der Brille als auch auf eine entsprechende Stabilität geachtet werden. Die Brille soll nicht gleich beim ersten Sturz zu Bruch gehen und größeren Belastungen standhalten. Zusätzlich sollte man auf die entsprechenden Prüfzeichen achten, die Auskunft geben, ob die Brille den Standards entspricht. Da die Brille über mehrere Stunden hinweg getragen wird, wo man schwitzt oder auch Feuchtigkeit standhalten muss, sollte speziell geprüft werden, aus welchem Material das Gestell gefertigt wurde. Wurden darin schädliche Weichmacher verarbeitet, sollten Kinder diese Brillen auf keinen Fall tragen. Durch Nässe können sich diese giftigen Stoffe löschen und direkt über die Haut in den Körper eindringen. Diese giftigen Weichmacher können auf lange Sicht den Körper der Kinder schädigen und schwerwiegende Folgen wie etwa Unfruchtbarkeit verursachen. Minderwertiges Plastik erkennt man häufig an dem extremen und penetranten Geruch, wird dieser beim probieren wahrgenommen, sollte auf jeden Fall genauer nachgefragt werden, aus welchen Stoffen die Brille gefertigt wurde.

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